Beim Dorfspaziergang begegnen uns immer wieder Werke wie Mosaike,  Buntglasfenster und Bronzeplastiken von Prof. Martin Domke.
Im Atelier und Garten des Holzkünstlers Manfred Adler können die seit Jahrzehnten mit heimischen Hölzern und exotischen Mitbringseln geschaffenen Holzobjekte bewundert werden.
Mit einem Imbiss und Spezialitäten von den Streuobstwiesen lassen wir den Tag im Skulpturengarten ausklingen.

Beim Dorfspaziergang begegnen uns immer wieder Werke von Prof. Martin Domke. Schwerpunkt  seines Schaffens war die Gestaltung von Bleiglasfenster mit religiösen Motiven in zahlreichen Kirchen – so auch in der Hepsisauer Dorfkirche. Aber auch Bronzeplastiken und Mosaike können auf dem Weg bewundert werden.

Weiter führt uns der Weg zu Manfred Adler. Erst am Ende seines Berufslebens hat er begonnen, sich autodidaktisch mit der Bearbeitung von Holz zu beschäftigen.

Im Atelier und Garten können die seit Jahrzehnten mit heimischen Hölzern sowie exotischen Mitbringseln geschaffenen Holzobjekte und Skulpturen bewundert werden. Er schenkt ihnen sozusagen ein zweites Leben und macht Strukturen sichtbar, die vorher am Wegesrand kaum zu sehen waren.

Mit buchstäblichen „Adleraugen“ macht sich der Künstler ans Werk, behält dabei aber immer die ureigenste Form des Holzes im Fokus. Man muss die Holzskulpturen einfach gesehen haben.

Mit einem Imbiss und Spezialitäten von den Streuobstwiesen lassen wir den Tag im Skulpturengarten ausklingen.